Wie viele Fotos auf dem Griesheimer Sand geschossen wurden läßt sich nicht sagen, vermutlich waren es Tausende von Porträtaufnahmen, Gruppenbildern, Lehrgangsfotos und Ähnlichem. Viele Fotografen lebten mit ihren Familien von den Erinnerungen die sich die Soldaten anfertigen ließen. Waren es in der Anfangszeit meist Porträtaufnahmen mit voller Ausrüstung so änderte sich der Stil im Laufe der Jahre immer mehr zu meist humorvollen Gruppenbildern. Auch den Stand der Technik versuchte man festzuhalten, beliebt waren Zeppeline und Flugzeuge auf bemalten Kulissen als Hintergrund. Es wurden auch viele Bilder anläßlich des Besuches von Verwandten und Bekannten gemacht die sich voller Stolz mit dem im Mannöver befindlichen jungen Männern zeigten. Seltener aber um so interessanter sind die Aufnahmen die auf dem Gelände selbst gemacht wurden.
Impressionen von Griesheimer Sand
Historisch hochinteressant ist die Bestimmung der Einheiten und Truppenteile die in Griesheim ausgebildet wurden. Nachfolgend möchte ich dem Interessierten Betrachter die Arbeitsweise etwas näherbringen. Zuerst wird das Original von eventuellen Verschmutzungen gereinigt, sollte es durch Nässe wellig sein kann man es vorsichtig zwischen Zeitungspapier etwas glatt bügeln, vielmehr mache ich nicht an den Originalen,ich erhalte sie so wie sie die Jahrzehnte überdauert haben. Eine große Hilfe ist mit der Digitaltechnik eingezogen, das vorhandene Foto wird als erstes mit Vorder- und Rückseite hochauflösend eingescannt. Ich archiviere die Scans als erstes in einem Ordner. Eine Kopie behalte ich im Arbeitsordner des Rechners. Die Originalkarte oder das Foto wir in eine spezielle Hülle verpackt und nach Themen geordnet archiviert. Anschließend geht es an die eigentliche Arbeit. Am einfachsten ist natürlich eine Bestimmung anhand von Beschriftungen und Stempeln auf der Karte selbst. Stempel finden wir auf der Rückseite, sonstige Angaben sowohl auf der Rück- wie auch auf der Vorderseite. Nicht alle Fotos, fast immer Postkartengröße von den Ateliers hergestellt, wurden auch als solche verwendet. Viele wurden als Erinnerung in ein Album geklebt oder längeren Briefen in einem Umschlag beigelegt. Gerade solche Bilder machen für mich den Reiz eingehender Nachforschungen aus. Umfangreiche Kenntnisse der alten Armee, ihrer Struktur, ihren Uniformen und Ausrüstungen ist hierbei von großer Bedeutung. Umfangreiche Literatur, das Internet und nicht zuletzt meine eigene Sammlung und öffentliche Archive unterstützen mich hierbei.
Nachfolgend ein kleiner Einblick in die Arbeits- und Vorgehesweise zur Bestimmung der Bilder
Der offizielle Rundstempel des Übungsplatzes mit Datumsangabe wie er über viele Jahre gebräuchlich war.
Im Laufe der Zeit wurde es üblich viele Karten mit einem Zusatzstempel der jeweiligen Einheit zu versehen. Briefstempel der 4. Kompanie der Flieger-Ersatz-Abteilung 9. Dieser Zusatzstempel war auch Freistehend im mittleren oder linken Bereich der Karten zu finden.
Besonders während der Kriegsjahre erhielten viele Karten neben der Aufschrift ”Feldpost” einen über den Stempel des Übungsplatzes gelegten Aufdruck der Einheit. hier das Ersatz-Batallion des Infanterie-Regiments 81.
Gerade bei älteren Karten ein Glücksfall: Der Gefreite Huber der 116er aus Giessen versah seine Karten mit einem eigenen Stempel der sogar mit seinem jeweiligen Aufenthaltsort versehen war
Am einfachsten war es eine Tafel mit Kreide zu beschriften aus denen wir heute einige Details erfahren können oder es wurden die Postkarten durch die Foto-Ateliers nachträglich beschriftet was auch eine genaue Deutung zuläßt.
Auf den Tafeln aus der Frühzeit ist meist nur die Jahreszahl und der Ort vermerkt. Eine Zuordung ist, bei fehlenden weiten Angaben, dann nur über die Uniform und Ausrüstung möglich. Rechts hingegen sehen wir gleich zwei Tafeln mit Angaben zur Einheit: ”Dauerfeuer” verweist eindeutig auf eine Maschinegewehreinheit was auch auf der rechten Tafel mit der Angabe der genauen Formation bestätigt wird. Es handelt sich um die Maschinengewehr-Kompanie des Füsilier-Regiments von Gersdorff (Kurhessisches) Nr. 80 aus Wiesbaden, also einer Preußischen Einheit.
Eine schöne Kreide Zeichnung der 4. Wagenschaft des Telegrafen-Bataillons 3 mit Standort in Koblenz und Darmstadt.
Eine Karte mit sehr genauen Angaben einer Ersatzeinheit der 118er aus Worms aus dem Kriegsahr 1916
Häufig versahen die Fotografen die Abzüge mit solchen Querbeschriftungen mit allen erforderlichen Angaben. Hier die 10. Korporalschaft der 2. Kompanie des Hessischen Infanterie-Regiments Nr. 168
Gerne verewigten sich Soldaten aus einer Gemeinde oder Region mit einem Gruppenfoto. Links ist klar woher die Kameraden kamen, rechts müssen wir schon genauer nachsehen was gemeint ist: der ”Frei Grund” ist ein Gebiet im Siegerland in heutigen Amt Burbach und damit handelt es sich wieder um preußische Soldaten.
Sind weder Stempel noch irgendwelche Beschriftungen vorhanden so helfen nur noch die Uniform oder die Ausrüstung weiter. Markannte Anhaltspunkte sind hierbei der Helm, die Schulterklappen oder das Koppelschloß. Auch Gewehre und Seitenwaffen oder Aufschläge an den Uniformen können wertvolle Hinweise geben.
Charakteristischstes Ausrüstungsteil war die Kopfbedeckung. Die Pickelhaube weist Merkmale auf die sie eindeutig einem Staat und einer Waffengattung zuordnen lassen. Eine Kugel statt einer Spitze trugen ausschließlich Artilleristen. Auf der Vorderseite kann man das Wappen des Großherzogtums oder des Königreichs erkennen. Der Tschacko wurde vornehmlich bei den Telegrafen- MG- oder Jägertruppen getragen. Die Wachstuchmütze kennzeichnete die Landwehr die auch den Tschako mit einem großen Landwehrkreuz trug. Schon vor Beginn des ersten Weltkriegs wurde ein Überzug eingeführt der auf der Frontseite die Regimentsnummer trug.
Prinzipiell waren alle Fotos in Schwarz-Weiß gehalten. Nur wer es sich leisten konnte ließ sich das Foto aufwändig von Hand colorieren. Solche Bilder sind ein Glücksfall für die Bestimmung. Oben ist ein mit großem Aufwand bearbeitetes Bild zu sehen was kaum von einem Farbfoto zu unterscheiden ist. Es ist ein einfacher Soldat des Train 18 aus Darmstadt in Paradeuniform mit Roßhaarbusch auf dem Helm.
Viel Spass mit den vielfältigen Fotos vom “Griesheimer Sand”
Mit der Fortdauer des 1. Weltkriegs und den damals herrschenden Rohstoffmangel änderte sich die Aurüstung äußerlich zum Teil grundlegend. Die ehemals aus Leder gefertigte Pickelhaube wurde aus Ersatzstoffen wie Blech oder Filz gefertigt. Ab spätestens 1916 ganz durch den Stahlhelm ersetzt. Auch die Vermischung der Einheiten aus den verschiedenen Staaten trugen ein übriges dazu bei das die genaue Kennzeichnung der Uniformen immer mehr verloren ging. Meist blieb nur die Regimentsnummer auf der feldgrauen Schulterklappe als Identifikationspunkt übrig.
Großes Erinnerungsbild mit Angehörigen verschiedener Einheiten und Besuchern aus dem Jahre 1900. Zu sehen sind 116er und 168er Infanteristen sowie Dragoner.
Sehr schöne und seltene Karte des Fotografen Wolff. Artilleristen des 1. Großherzoglich Hessischen Feld-Artillerie Regiments 25
MG Gruppe des Füsilier-Regiments “von Gersdorff” (Kurhessisches) Nr. 80 aus Wiesbaden und Bad Homburg im Jahre 1914.
Oberhessische Soldaten des IR Nr. 168 aus Butzbach mit Besuch
118er aus Worms im Jahre 1911
Marsch in leichter Kleidung. Der bekannte Fotograf und Gastronom Wolff machte diese Aufnahme im Jahre 1916 wärend eines 10 Kilometer Marsches dieser Einheit
Karte aus der Zeit des ersten Weltkriegs.
Westerwälder im Kriegsjahr 1915
Preußische Artillerie beim schießen
“Schreibstube” des 1. Nassauischen Infanterie Regiments 87 (Mainz/Hanau) 1911
Schöne Karte einer Gruppe des 2. Nassauisches Feldartillerie Regiments Nr. 63 Frankfurt von 1903
Archiv Peter Merschroth
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Ein Darmstädter Dragoner des DR 23 vor Scherers Bierkeller in Griesheim
Die “Sprengung” der letzten 100 Tage feiert hier die 9. Kompanie der Leibgardisten des IR 115 aus Darmstadt bei einem Manöver in Griesheim im Mai 1914. Mit der Entlassung und der Beendingung des Militärdienstes dürfte es wohl nichts geworden sein da fast zur gleichen Zeit nach Ablauf der verbliebenen 99 Tage der Erste Weltkrieg begann.
Archiv Peter Merschroth
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Die Vertreter aus Mainz-Mombach bei der 50. Infanterie-Brigade. Zur Einheit gehörten die beiden Infanterie Regimenter 117 in Mainz und 118 in Worms.
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Eher selten fertigten die Fotographen in Griesheim sog. CDV Karten an. Die “Carte de visite” war ein auf Karton aufgezogenes Foto das gerne als eine Art Visitenkarte ausgetauscht und gesammelt wurde. Da es sich nicht zum verschicken eignete, wie eine Postkarte, ist es eher selten auf dem Übungsplatz zu finden. Auch dürfte der Preis eine gewisse Rolle gespielt haben, eines der kleinen Fotos kostete damals ca. 50 Pfennig, was dem Sold eines ganzen Tages entsprach.
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1907 possierte der 1. Beritt des Großherzogl. Hessischen Train Bataillons Nr. 18 anläßlich ihrer 3. Reserve-Übung.
Das Rekruten-Depot der 10. Kompanie des Leibgarde Infanterie Regiments Nr. 115 im Kriegsjahr 1915
Die 3. Korporalschaft des 2. Ersatz Bataillons des Infanterie Regiments Nr. 118 aus Worms im Jahre 1917
Stolz präsentierten sich diese Soldaten im Jahre 1912 mit ihrem Kraftwagen
Maschinengewehr Ausbildungskommando des XVIII Armee Korps 1917
Auf ihren Pferden zeigen sich hier zwei Artilleristen des Feldartillerie Regiments 61 aus Babenhausen
Archiv Peter Merschroth
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61er Artilleristen mit ihren Offizieren bei einem Mannöver auf dem Übungsplatz
Die Kasino-Ordonnanzen der Infanterie Regimenter Nr. 116 und Nr. 168
Infanteristen auf dem Marsch durch Griesheim 1916 vor dem bekannten “Scherers Bierkeller”
Archiv Peter Merschroth
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Erinnerungsfoto an den 1. Mobilmachungstag im August 1914 einer preußischen Einheit.
Preußische Infanteristen im Jahre 1911. Links der Unteroffizier trägt auf dem Ärmel das Abzeichen für Fahnenträger
Reserve Einheiten 1915 auf dem Weg zur die Westfront von Griesheim zum Darmstädter Bahnhof
1. Kompanie des II. Ersatz-Bataillons des Infanterie Regiments Nr. 118 aus Worms
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1. Korporalschaft der 2. Kompanie des 2. Ersatz Bataillons des IR 118, Worms
Hessische Soldaten 1915. Sehr interessant: Hessische, Preußische und Badische Pickelhauben.
Reserve 1905
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Landwehr Angehörige des Infanterie Regiments 115 vor einer der charakteristischen Wellblechbaracken
Leibgardisten des IR 115 auf dem Marsch zum Übungsplatz im Jahre 1911
Lustige Truppe im Biergarten
1. Kompanie des II Ersatz Bataillons des Infanterie Regiments 81 als Flieger
Aufgestellt zur Erinnerung an den Feldzug 1914 haben sie diese Soldaten des Infanterie Regiments 224
Großes Gruppenbild der 42. Infanterie Brigade bestehend aus IR 80 und IR 81
Unteroffizerskurs 1916 für Angehörige des Infanterie Regiments 115 und seiner Ersatz Einheiten
Dragoner im Jahre 1905. Auf den Ärmeln der Uniformen sind gut die “Fechtwinkel” zu sehen.
Einjährig Freiwillige aus Wiesbaden und Umgebung
“Jede Menge Hessen” aus dem IR 115, IR 116, IR 117, IR 118 und IR 168 also aus allen Hessen Darmstädter IR
”Immer an der Wand lang” wollen diese Soldaten des Hessen Darmstädter Train Bataillons Nr. 18
Granatwerfer Kurs 1916
Reserve 1905
Rheingauer Brüder des Infanterie Regiments Nr. 88 und des Artillerie Regiments Nr. 63
Frankfurter 1911
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Reserveübung 1910
Wohl eine der letzten Karten vom August 1918. Geschrieben von einem Telegrafen in Ausbildung
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Granatwerfer-Kurs 1916. Zu sehen sind unter anderem: Hessen Darmstädter Dragoner (DR 23 und DR 24) und verschiedene Infanteristen, teils noch in Friedensuniform aber auch schon in Feldgrau und ersten Kriegsauszeichnungen.
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Ein “großes Flachrennen” veranstalteten diese Soldaten aus Worms und Mainz aus Anlass ihrer letzten 25 tage
Gleich drei Karten schickte ein Soldat während eines Mannövers im Jahre 1904 an seine Verlobte nach Fulda.
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Ein Gefreiter der 115er beaufsichtigt einen “Gemeinen” bei der Reinigung einer Zinkbütte.
Diese Karte von der letzten Stunde in Griesheim schickte ein Soldat 1914 von “einer lustigen Bahnfahrt nach Frankreich” an seine Eltern.
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Preußische Offiziere an einer “Gulaschkanone”. Sehr interessant ist das rechts zu sehende Schild: “Das wegwerfen von Frühstückspapier ist verboten”.
Reserve 1904
Die “alten Knochen” des 5. Großherzoglich Hessischen Infanterie Regiments Nr. 168 aus Butzbach 1910
Gruppenbild 1916. Infanterie Regiment Nr. 87
1915. Soldaten des Badischen Grenadier Regiments Nr. 109 aus Karlsruhe
Reserve 1904
Württemberger Reserve 1909
Frankfurter Soldaten 1915
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Sehr beliebt waren zur Zeit des Ersten Weltkriegs diese Postkartenserien. Versendet von einem Infanteristen des IR 118 an seine Schwester in Oberhessen im Jahre 1917
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Reserve 1912 des IR 116 aus Giessen
Den Kaisergeburtstag ohne Geld feierten diese Siegerländer im Jahre 1912
”Hoch lebe der freie Grund” Lokalpatrioten aus dem Siegerland im Jahre 1909
Hornisten und Trommler des IR 87
Noch 180 Tage haben die Männer der 2. Kopanie des IR 81
Schöne Außenaufnahme preußischer Artilleristen aus dem Jahr 1910
Zivile Besucher ließen sich zur Erinnerung ablichten
Offiziersgruppenbild 1912
Die 2. Korporalschaft, 3. Kompanie des Ersatz Bataillons des IR 118 aus Worms im Winter 1917 auf dem Marsch in Griesheim
Offiziere des Train Bataillons Nr. 18 aus Darmstadt im Jahr 1908
Feldgraue 1915
IR 81 im Flieger
168er aus Friedberg vor dem Abmarsch an die Front 1915
Studentischer Besuch bei ihren dienenden Komilitonen
Letzte Übung vor dem Abmarsch an die Westfront 1915
Archiv Peter Merschroth
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Gerne wurde der “Gelbe Hund” von August Euler als Motiv genutzt. Hier 1912 von zwei “Flugschülern”
Unbekannte Hessische Einheit bei einem Herbstmannöver
Kantine der 168er aus Offenbach
25er in der Maschine Darmstadt
118er Ersatz aus Worms 1917
Ein Vater mit seinen drei Söhnen
81er im Jahr 1915
Archiv Peter Merschroth
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Ordentlich gefeiert wurde hier der Kaiserpreis 1911 für gute Schießergebnisse der Infanterie
Wormser Soldaten 1912
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IR 117 Mainz 1911
”Wormser Stare” 1911
IR 224 im Jahr 1914
1911 Gruppenfoto Hessischer Offiziere
Auch das gab es: keine Biertrinker sondern eine lustige Runde von Kaffee-Brüdern
Letzter Befehl: Empfang auf dem Griesheimer Sand
IR 87
Archiv Peter Merschroth
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Autofahrt mit “Zugpferd”. Die Gaas (Ziege) ist auf vielen Bildern zu sehen und dürfte einiges mitgemacht haben.
118er Ersatz
”Kriegskameraden” der 7. Corporalschaft, 1. Kompanie, Rerserve-Infanterie-Regiment Nr. 81
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Schöne Gruppe mit ihrem Ausbilder
Spielleute der 168er aus Offenbach, 1911
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Artilleristen des Großherzogl. Hessischen Artillerie Regiments Nr. 25, Darmstadt. 1910
Maschinengewehr-Kompanie des Füsilier-Regiments Nr. 80 im Jahre 1910
116er aus Gießen
Gießener und Frankfurter 1911
Wiesbadener beim Bier
Reserve Übung 1905
“Alte Knochen” 1908
Archiv Peter Merschroth
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Siegerländer auf einer fröhlichen Fahrt im Gelben Hund
”Noch 60 Tage” hatten diese Württemberger im Jahre 1909
Darmstädter Leibdragoner (auch mit Fahrrad) vor der bekannten Kneipe “Zur Patronentasche”
Archiv Peter Merschroth
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Die 8. Kompanie des IR 221 kurz vor dem Abmarsch an die Front 1914
Preußen 1906
Oberhessische Soldaten 1916
Archiv Peter Merschroth
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Drei Musketiere des IR 221 im Jahr 1914
”Gruß von der Sommerfrische” 14 Tage Übung 1905
Komplettes Garde-Dargoner-Regiment Nr. 23 aus Darmstadt
Archiv Peter Merschroth
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Musiker des IR 168 bei einer Übung 1909
”Frankfurt in Griesheim” 1906
8. Korporalschaft, 2. Kompanie des 2. Ersatz Bataillons IR 87
Sanitäter der Mainzer 117er
Musketiere des IR 117 aus Mainz. 1916
“Noch 100 Täglein” 1912
Ersatzmannschaften der 118er aus Worms 1917
Archiv Peter Merschroth
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Preußen im Biergarten
Train Nr.18, Pferde-Depot Nr. 6. 1914
Westfalen 1916
Frankfurter des IR Nr. 80 1911
Artilleristen des AR 63 auf der Flucht vom Griesheimer Sand
168er aus Friedberg 1917
1915
”Die lustigen Oberhessen” 1913
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Noch 8 Wochen haben diese Soldaten 1905
Mittagspause auf freiem Feld
”Die lustigen Bauerbacher” 1911
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IR 222
IR 168 im Jahre 1916
Funkerkurs 1917
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Tambours des Reserve IR 118 im Jahre 1918
IR 116 Gießen
Telegraphen Bat. Nr.3 1913
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Preußen 1910
Weintrinker 1904
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1909. Preußische Dragoner vor dem Pferdezelt
1906
116er aus Gießen im Jahre 1912
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Leibgarde IR 115 aus Darmstadt auf dem Marsch nach Griesheim 1912
”Noch 100 Tage” haben diese Artilleristen des AR 63
”Nach Warstein” wollen diese Ersatz-Reservisten 1914
115er aus Darmstadt mit Besuch
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IR 224 vor dem Abmarsch an die Front 1914
”Die lustigen Sauerländer”
1916
Kaffeepause bei einer Übung
Bierkneipe im Krankenrevier
Archiv Peter Merschroth
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”Noch 145 Tage” feiern diese Artilleristen des FAR Nr. 27
Mittagessen der Stube 7 in der Stallbaracke 9, Sylvester 1915
Archiv Peter Merschroth
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118er aus Worms 1911
Landwehr des IR 87 beim Gewehrreinigen
Archiv Peter Merschroth
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1906
”Es lebe hoch das schwarze Corps” Kasino-Ordonanzen der 31. Feldartillerie Brigade 1906
IR 118 im Kriegsjahr 1915
IR 87 bei der Ausbildung 1915
”Noch 122 tage” feiern die 116er aus Gießen im Jahr 1911
Die Einjährig Freiwilligen des IR 110 mit Nachwuchs 1912
Funker mit den damals modernsten Geräten auf dem Übungsplatz 1917
Archiv Peter Merschroth
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115er Landwehr 1913
Funk- und Fernsprecherlehrgang 1917
”Vogelsberger Blut” IR 116 und IR 168
1915
Archiv Peter Merschroth
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1912
Reserve 1914 “Noch 25 Wochen”
1914
Archiv Peter Merschroth
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1902
Preußische Feldartillerie
1905
”Sossenheimer” 1910
Archiv Peter Merschroth
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XVIII Armeekorps
Zwei Freunde 1916
1910
Archiv Peter Merschroth
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Musik für 10 Pfennig machten diese drei 1907
1915
Hessische Offiziere verschiedener Regimenter bei einem Lehrgang 1916
Archiv Peter Merschroth
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“Kahnbrüder” der 6. Kompanie des IR 80
118er im Jahr 1916
”Nur noch 17 Wochen” feiern diese Soldaten 1910
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Lustige Truppe 1912
Landsturm mit Gewehr 88 im Jahre 1915
Letzter Tag der Reserve Übung 1911
Frankfurter 1902
”Kneipkur” 1905
Reserveübung 116er aus Gießen 1906
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“Die lustigen Westfälinger” der 2. Kompanie IR 168 aus Butzbach
Frankfurter 1905
5. Badisches Feldartillerie Regiment Nr. 76 aus Freiburg 1904.
168er aus Offenbach 1907
3 Musiker 1905
Preußische Artilleristen mit Kaiserpreis 1912
Archiv Peter Merschroth
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”Die lustigen Nassauer” 1912
Hessische Landsturm Offiziere 1915
An der Wellblechbaracke 1910
”Nach Russland” 1915
Reserve 1910
”Nach Russland” 1915”
Kartenspieler 1901
Frankfurter bei einer Übung im Jahre 1910
Übung 1909
Offizierskorps der MG Kompanie des Füsilier Regiments Nr. 80 aus Wiesbaden beim Mittagessen im Feld
Darmstädter 115er beim Waffenreinigen ihrer Gewehre vom Typ 98 vor den Baracken
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Preußischer Offizier 1912
Berittener Preuße vor Scheerers Bierkeller
Preußischer Soldat mit Gewehr 88
Darmstädter Artillerist
Sergeant mit Dienstfahrrad
Wormser Ersatzreservist 1918
Der Infanterist Hornung allein im Flugzeug
116er Offizier 1916
Der Veterinär Dr. Köberle
Zwei lustige Frankfurter
Darmstädter Dragoner DR 24
Ersatzreservist IR 81 1916
Granatwerfer Kurs 1917
Mainzer 117er 1916
Offiziersaspiranten Kurs 1915. IR 81
Frankfurt-Griesheimer “Dragoner”
Einjährig Freiwilliger nimmts mit Humor
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116er aus Gießen beim “Sturmangriff”
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“Wittgensteiner Kameraden” aus den Infanterie Regimentern Nr. 168 und 81 sowie einem Flieger der FEA 9
Hessische Feldartillerie bei Scharfschiessen
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Darmstädter Infanteristen in Feldgrau vor der Poststelle
“Die lustigen Vogelsberger” 1913
1910. Infanterie-Regiment 81
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Seltener Besuch in Griesheim. Preußischer Ulan im Jahr 1908.
Reserveeinheit aus dem Siegerland im Jahr 1916
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Sammlung Peter Merschroth